August 12, 2025
1, Umgebungskontrolle
Bewahren Sie Gemälde in einer stabilen Umgebung mit einer Luftfeuchtigkeit zwischen 40 % und 55 % auf.
Vermeiden Sie es, Kunstwerke in feuchten Bereichen wie Badezimmern, Küchen oder schlecht belüfteten Kellern aufzuhängen.
2, Direkten Kontakt mit Wänden vermeiden
Lassen Sie einen kleinen Abstand zwischen dem Gemälde und der Wand, um die Luftzirkulation zu ermöglichen.
Verwenden Sie Abstandshalter oder Wandpuffer, um das Risiko der Feuchtigkeitsübertragung von Wänden zu verringern.
3, Richtige Rahmung und Rückwand
Verwenden Sie Archivmaterialien in Museumsqualität mit Feuchtigkeitssperren.
Bringen Sie bei ungerahmten Werken säurefreie Rückwände an, um die Leinwand vor Zugluft und Feuchtigkeit zu schützen.
4, Schutzbeschichtungen verwenden
Sobald die Farbe vollständig ausgehärtet ist (normalerweise 6–12 Monate), tragen Sie eine professionelle Firnisschicht auf, um die Oberfläche vor Feuchtigkeit zu schützen.
Wählen Sie einen abnehmbaren Firnis in Museumsqualität für die zukünftige Reinigung.
5, Regelmäßige Inspektion und Reinigung
Überprüfen Sie das Gemälde alle paar Monate auf Anzeichen von Kondensation, Schimmel oder Mehltaugeruch.
Wenn sich Staub ansammelt, bürsten Sie ihn vorsichtig mit einem weichen, trockenen Pinsel ab – verwenden Sie niemals Wasser oder Reinigungsmittel.
6, Sichere Lagerung
Lagern Sie Gemälde aufrecht in einem trockenen, kühlen Raum mit Belüftung.
Wenn Sie sie stapeln, legen Sie säurefreies Papier oder Stoff zwischen die Gemälde und vermeiden Sie ein enges Einwickeln in Plastik (was Feuchtigkeit einschließen kann).
7, Notfallmaßnahmen bei Feuchtigkeit
Wenn ein Gemälde leicht feucht wird, entfernen Sie es sofort aus dem feuchten Bereich.
Lassen Sie es auf natürliche Weise an einem belüfteten Ort trocknen – vermeiden Sie direkte Hitze oder Sonneneinstrahlung.